BEW-Machbarkeitsstudien und BEW-Transformationspläne

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BEW-Skizzenerstellung für einen Transformationsplan in Remscheid

Für ein Bestands-Wärmenetz bei Remscheid erstellten wir die Antragsunterlagen für einen Transformationsplan nach BEW Modul 1.

Dazu gehörten eine umfangreiche Erfassung des Ist-Zustands des Wärmenetzes mit insgesamt 71 Wärmeabnehmern, eine Akteursanalyse, die Diskussion von Potenzialen für die Definition eines Soll-Zustands.

Erläuterungen zum Projektmanagement und ein Zeitplan runden die Skizze ab.

Die Antragsunterlagen wurde von uns mit Vollmacht eingereicht.

BEW-Skizzenerstellung für einen Transformationsplan im Landkreis Neustadt a. d. Aisch

Für ein Stadtwerk aus dem Landkreis Neustadt a. d. Aisch erstellten wir die Antragsunterlagen für einen Transformationsplan nach BEW Modul 1.

Dazu gehörten eine umfangreiche Erfassung des Ist-Zustands des Wärmenetzes, eine Akteursanalyse, die Diskussion von Potenzialen für die Definition eines Soll-Zustands.

Erläuterungen zum Projektmanagement und ein Zeitplan runden die Skizze ab.

Die Antragsunterlagen wurde von uns mit Vollmacht eingereicht und nach kürzester Zeit bewilligt.

Für das BEW Modul 2 (HOAI 2-4) wurde ein kompetenter Dienstleister – ein süddeutsches Planungsbüro – von uns weitervermittelt.

BEW-Transformationsplan für ein Bestandsnetz in Kitzingen

Für das Wärmenetz Marshall-Heights in Kitzingen führen wir einen BEW-geförderten Transformationsplan durch, um das aktuell ausschließlich durch Erdgas gespeiste Wärmenetz zu defossilisieren.

Dabei bieten wir alle Arbeitsschritte aus einer Hand an und begleiten die Stadtwerke von der Bestandsanalyse, über die Erhebung des Potenzials, bis hin zur Analyse unterschiedlicher Versorgungsvarianten, deren wirtschaftlichen und technischen Charakteristika, sowie erforderlichen Maßnahmen.

Eine umfangreiche netzhydraulische Simulation stellt sicher, dass die vorgeschlagenen Änderungen auch kompatibel mit dem aktuellen infrastrukturellen Bestand sind.

BEW-Transformationsplan für ein Bestandsnetz in Bad Mergentheim

Gemeinsam mit der Firma Gammel Engineering GmbH erarbeiten wir einen Plan zur Transformation des Fernwärmenetzes des Stadtwerks Tauberfranken in Bad Mergentheim.

Das Wärmenetz wird aktuell insbesondere aus Biomasse und Erdgas gespeist und soll bis 2045 vollständig klimaneutral sein.

Der Fokus der Arbeiten von prosio engineering liegt im Projekt auf der Bestands- und Potenzialanalyse als Grundlage für alle weiteren Betrachtungen. Darüber hinaus liegen Umfeldmaßnahmen im Sinne der Akteurs- und Öffentlichkeitsbeteiligung im Projekt in unserem Verantwortungsbereich.

BEW-Machbarkeitsstudie für einen Ortskern in Altenmünster

Bei diesem Vorhaben handelt es sich um eine BEW-geförderte Betrachtung nach Modul 1 für ein Wärmenetz in der Gemeinde Altenmünster. Mit einem Wärmenetzneubau soll ein Großteil der örtlichen Wohnbebauung klimaneutral mit Nahwärme versorgt werden. Im Zuge der Bestandsanalyse wird zunächst die anzuschließende Bebauung analysiert, wobei jeweils auch auf die individuellen Anforderungen der einzelnen Abnehmer eingegangen wird. Die Potenzialerhebung, welche u.a. Solarthermie, Geothermie, Umweltwärme, Biomasse sowie nutzbare Abwärme beinhaltet, zeigt die grundsätzlichen Möglichkeiten zur Nutzung erneuerbarer Energien auf. Anschließend werden Konzepte zur klimaneutralen Wärmeerzeugung, u.a. unter Nutzung von Abwärme und Biomasse, technisch und wirtschaftlich evaluiert und mit konkreten Umsetzungsmaßnahmen untersetzt.

BEW-Machbarkeitsstudie für ein Neubaugebiet in Künzelsau

Bei diesem Vorhaben handelt es sich um eine BEW-geförderte Betrachtung nach Modul 1 für das Neubaugebiet „Haselhöhe“ in Künzelsau. Nach einer Ist-Analyse des Untersuchungsgebiet inklusive Potentialerhebung für Solarthermie, Geothermie, Umweltwärme, Biomasse, nutzbare Abwärme, Strom aus Wind und PV sowie einer Betrachtung der bestehenden Energieinfrastruktur und Flächennutzung werden Wärmeversorgungskonzepte entwickelt und technisch wie wirtschaftliche evaluiert. Das Konzept beinhaltet die Entwicklung eines Transformationspfads zur Erreichung von Treibhausgasneutralität mit den Wegmarken 2030, 2035, 2040 und schließlich 2045 (vollständige Treibhausgasneutralität).