Innovative Energiekonzepte

Unser Angebot an Sie

Die Energiewirtschaft ist für Patentrezepte zu komplex. Die veränderten wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen, aber auch gesellschaftliche und ökologische Anforderungen stellen bislang etablierte Lösungen in Frage. Für die Wärme- und Stromversorgung von morgen müssen Kommunen und Stadtwerke neue Wege beschreiten. Dabei helfen wir Ihnen mit unseren innovativen Energiekonzepten, beispielsweise für Quartierslösungen oder moderne Wärme- und Kältenetze.

Unsere Leistungen auf einen Blick

Überzeugen Sie sich selbst!

Hier finden Sie eine Auswahl einiger unserer Kundenprojekte im Bereich der Energiekonzepte. Kontaktieren Sie uns gerne – wir freuen uns darauf, Ihnen weitere Informationen zukommen zu lassen.

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BEW-Skizzenerstellung für einen Transformationsplan in Remscheid

Für ein Bestands-Wärmenetz bei Remscheid erstellten wir die Antragsunterlagen für einen Transformationsplan nach BEW Modul 1.

Dazu gehörten eine umfangreiche Erfassung des Ist-Zustands des Wärmenetzes mit insgesamt 71 Wärmeabnehmern, eine Akteursanalyse, die Diskussion von Potenzialen für die Definition eines Soll-Zustands.

Erläuterungen zum Projektmanagement und ein Zeitplan runden die Skizze ab.

Die Antragsunterlagen wurde von uns mit Vollmacht eingereicht.

BEW-Skizzenerstellung für einen Transformationsplan im Landkreis Neustadt a. d. Aisch

Für ein Stadtwerk aus dem Landkreis Neustadt a. d. Aisch erstellten wir die Antragsunterlagen für einen Transformationsplan nach BEW Modul 1.

Dazu gehörten eine umfangreiche Erfassung des Ist-Zustands des Wärmenetzes, eine Akteursanalyse, die Diskussion von Potenzialen für die Definition eines Soll-Zustands.

Erläuterungen zum Projektmanagement und ein Zeitplan runden die Skizze ab.

Die Antragsunterlagen wurde von uns mit Vollmacht eingereicht und nach kürzester Zeit bewilligt.

Für das BEW Modul 2 (HOAI 2-4) wurde ein kompetenter Dienstleister – ein süddeutsches Planungsbüro – von uns weitervermittelt.

BEW-Transformationsplan für ein Bestandsnetz in Kitzingen

Für das Wärmenetz Marshall-Heights in Kitzingen führen wir einen BEW-geförderten Transformationsplan durch, um das aktuell ausschließlich durch Erdgas gespeiste Wärmenetz zu defossilisieren.

Dabei bieten wir alle Arbeitsschritte aus einer Hand an und begleiten die Stadtwerke von der Bestandsanalyse, über die Erhebung des Potenzials, bis hin zur Analyse unterschiedlicher Versorgungsvarianten, deren wirtschaftlichen und technischen Charakteristika, sowie erforderlichen Maßnahmen.

Eine umfangreiche netzhydraulische Simulation stellt sicher, dass die vorgeschlagenen Änderungen auch kompatibel mit dem aktuellen infrastrukturellen Bestand sind.

BEW-Transformationsplan für ein Bestandsnetz in Bad Mergentheim

Gemeinsam mit der Firma Gammel Engineering GmbH erarbeiten wir einen Plan zur Transformation des Fernwärmenetzes des Stadtwerks Tauberfranken in Bad Mergentheim.

Das Wärmenetz wird aktuell insbesondere aus Biomasse und Erdgas gespeist und soll bis 2045 vollständig klimaneutral sein.

Der Fokus der Arbeiten von prosio engineering liegt im Projekt auf der Bestands- und Potenzialanalyse als Grundlage für alle weiteren Betrachtungen. Darüber hinaus liegen Umfeldmaßnahmen im Sinne der Akteurs- und Öffentlichkeitsbeteiligung im Projekt in unserem Verantwortungsbereich.

BEW-Machbarkeitsstudie für einen Ortskern in Altenmünster

Bei diesem Vorhaben handelt es sich um eine BEW-geförderte Betrachtung nach Modul 1 für ein Wärmenetz in der Gemeinde Altenmünster. Mit einem Wärmenetzneubau soll ein Großteil der örtlichen Wohnbebauung klimaneutral mit Nahwärme versorgt werden. Im Zuge der Bestandsanalyse wird zunächst die anzuschließende Bebauung analysiert, wobei jeweils auch auf die individuellen Anforderungen der einzelnen Abnehmer eingegangen wird. Die Potenzialerhebung, welche u.a. Solarthermie, Geothermie, Umweltwärme, Biomasse sowie nutzbare Abwärme beinhaltet, zeigt die grundsätzlichen Möglichkeiten zur Nutzung erneuerbarer Energien auf. Anschließend werden Konzepte zur klimaneutralen Wärmeerzeugung, u.a. unter Nutzung von Abwärme und Biomasse, technisch und wirtschaftlich evaluiert und mit konkreten Umsetzungsmaßnahmen untersetzt.

BEW-Machbarkeitsstudie für ein Neubaugebiet in Künzelsau

Bei diesem Vorhaben handelt es sich um eine BEW-geförderte Betrachtung nach Modul 1 für das Neubaugebiet „Haselhöhe“ in Künzelsau. Nach einer Ist-Analyse des Untersuchungsgebiet inklusive Potentialerhebung für Solarthermie, Geothermie, Umweltwärme, Biomasse, nutzbare Abwärme, Strom aus Wind und PV sowie einer Betrachtung der bestehenden Energieinfrastruktur und Flächennutzung werden Wärmeversorgungskonzepte entwickelt und technisch wie wirtschaftliche evaluiert. Das Konzept beinhaltet die Entwicklung eines Transformationspfads zur Erreichung von Treibhausgasneutralität mit den Wegmarken 2030, 2035, 2040 und schließlich 2045 (vollständige Treibhausgasneutralität).

Kommunale Wärmeplanung für die Stadt Ilmenau

Die Bearbeitung der kommunalen Wärmeplanung für Ilmenau erfolgt gemeinsam mit der Markt und Standort Beratungsgesellschaft mbH (MuS GmbH) als Partner; die Projektleitung liegt bei prosio engineering. Die MuS GmbH ist in Ilmenau vorher bereits (stadt-)planerisch tätig gewesen.

Unser Aufgabenschwerpunkt ist dabei insbesondere die Potenzialanalyse, die Erstellung des Zielszenarios, die Erstellung des Wärmeplans und die Vorplanung konkreter Wärmenetze in Anlehnung an Modul 1.1 nach BEW.

Die Öffentlichkeitsarbeit und Akteurseinbindung erfolgt gemeinsam mit der MuS GmbH.

Kommunale Wärmeplanung für die Hansestadt Stralsund

Die Erstellung der kommunalen Wärmeplanung für die Hansestadt Stralsund erfolgt gemeinsam mit der BLS Energieplan GmbH (Berlin) als langjährigen planerischen Partner der Stadtwerke und der MOSAIC GIS GmbH (Nürnberg) als bestehender Dienstleister für GIS-Lösungen in Stralsund.

Wir bearbeiten dabei federführend die Bestands- sowie Potentialanalyse und unterstützen die Szenarien- und Maßnahmenbeschreibung. Starker Fokus der Potenzialanalyse liegt auch im Bereich industrieller Abwärme (z. B. Störtebeker Brauerei) sowie der Entwicklung des ehemaligen Werftgeländes, das sich nun in städtischer Hand befindet.

Kommunale Wärmeplanung für die Stadt Unterschleißheim

Bei diesem Projekt handelt es sich um die kommunale Wärmeplanung für die oberbayerische Stadt Unterschleißheim, die bevölkerungsreichste Stadt im Landkreis München.

Unterschleißheim ist Geothermiestandort und unterhält ein Fernwärmenetz mit ca. 40 MW Leistung, welches in den kommenden Jahren auf 60 MW erweitert werden soll. Dazu sollen unter anderem Wärmepumpen zur Erhöhung der Fernwärmeleistung (Rücklaufabsenkung) zum Einsatz kommen und zahlreiche weitere Liegenschaften erschlossen werden.

Unterschleißheim besitzt eine außerordentlich hohe Zahl an Gewerbe- und Industriebetrieben, vorranging aus dem Bereich Logistik (z. T. mit Kühlbedarf), was für die Bestands- und Potenzialanalyse von großer Bedeutung ist.

Kommunale Wärmeplanung für die Stadt Lauf an der Pegnitz

Die Bearbeitung der kommunalen Wärmeplanung für Lauf an der Pegnitz erfolgt gemeinsam mit der Energieagentur Nordbayern GmbH als Partner; die Projektleitung liegt bei uns.

Unser Aufgabenschwerpunkt ist dabei insbesondere die Potenzialanalyse, die Erstellung des Zielszenarios, die Öffentlichkeitsarbeit & Akteursbeteiligung,die Erstellung des Wärmeplans und die – in diesem Fall bezüglich Anzahl und Detaillierungsgrad über das gesetzlich geforderte Maß geplante – Vorplanung konkreter Wärmenetze in Anlehnung an Modul 1.1 nach BEW.

Kommunale Wärmeplanung für die Stadt Abensberg

Wir wurden mit der Durchführung der Kommunalen Wärmeplanung in der Stadt Abensberg beauftragt. Wir begleiten die Stadt im Landkreis Kelheim mit ihren gut 14.000 Einwohner:innen bei der Entwicklung eines Masterplans für eine klimaneutrale Wärmeversorgung im Jahr 2045.

Auslegung einer Sole-Wasser-Wärmepumpe für ein Nahwärmenetz

Für ein Nahwärmenetz im Landkreis Erlangen-Höchstadt wurden verschiedene Konzepte zur Wärmebereitstellung mittels Großwärmepumpen wirtschaftlich und technisch betrachtet. Untersucht wurden verschiedene Kombinationen aus Sole-Wasser-Wärmepumpe, Hackschnitzelfeuerungen und Photovoltaik. Der Auftrag beinhaltete eine Prüfung einer designierten Fläche für das Erdsondenfeld. Der Auftraggeber legte auch Wert darauf, einen optionalen Batteriespeicher zu betrachten.